20.4.2016 |
Gedenkstätte erinnert an Zwangsvereinigung von KPD und SPD
Kranzniederlegung im ehemaligen Untersuchungsgefängnis Hohenschönhausen
Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen erinnert am Donnerstag (21.04., 11 Uhr) mit einer Kranzniederlegung an die Opfer der Zwangsvereinigung von SPD und KPD vor 70 Jahren. Der Sozialdemokrat Heinz-Joachim Schmidtchen, der wegen seines Protestes gegen die Vereinigung in Haft kam, wird am Gedenkstein für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft sprechen. Am Nachmittag (21.04., 15 Uhr) redet der Direktor der Gedenkstätte, Hubertus Knabe, zudem bei einer Gedenkstunde der SPD am Admiralspalast in der Berliner Friedrichstraße.
Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen erinnert am Donnerstag (21.04., 11 Uhr) mit einer Kranzniederlegung an die Opfer der Zwangsvereinigung von SPD und KPD vor 70 Jahren. Der Sozialdemokrat Heinz-Joachim Schmidtchen, der wegen seines Protestes gegen die Vereinigung in Haft kam, wird am Gedenkstein für die Opfer der kommunistischen Gewaltherrschaft sprechen. Am Nachmittag (21.04., 15 Uhr) redet der Direktor der Gedenkstätte, Hubertus Knabe, zudem bei einer Gedenkstunde der SPD am Admiralspalast in der Berliner Friedrichstraße.